DDMM endet mit Siegerehrung
Mit der Siegerehrung endete die Deutsche Damen Mannschafts Meisterschaft im Squash & Fitnesspark auf der Lotharstraße in Duisburg. Es wurde Damen-Squash auf sehr hohem Niveau gezeigt, besonders im Finale.
Alle Spielerinnen waren begeistert von der Meisterschaft und haben gezeigt, dass Damen-Mannschafts-Squash in Deutschland nicht tot ist, wie viele uns weis machen wollen.
Die Siegerehrung wurde von Rudi Rohrmüller (Vizepräsident DSQV, Breitensport und Sonderaufgaben) moderiert und wurde von Hans-Uwe Hatschek unterstützt. Peter Köck (Vizepräsident DSQV, Sport) übergab die Pokale und Medaillen. Assistiert haben ihm die beiden SRV-Jugendlichen Lea-Iris Murrizi und Antonia Walter.
Bevor aber die Mannschaften geehrt wurden, überreichte Rainer Westphal (1. Vorsitzender SRV im Westen) kleine Präsente als Dank an zwei Personen, die zum Erfolg der Meisterschaft beigetragen haben. Zum einen an Herrn Günter Kuske (Anlagenbetreiber) der den SRV vor und während der Meisterschaft tatkräftig unterstützt hat und zum anderen Tony Maher, der die Meisterschaft finanziell unterstützt hat. Neben den beiden haben vor und während der Meisterschaft viele Helfer des SRV im Westen ebenfalls dazu beigetragen die Meisterschaft zum Erfolg zu führen. Bei ihnen möchten wir uns an dieser Stelle ebenfalls recht Herzlich bedanken.
Abschließend möchten wir der SRV im Westen recht herzlich beim Deutschen Squash Verband (DSQV) bedanken, das wir die Deutsche Damen Mannschafts Meisterschaft ausrichten durften. Wir hoffen auch in Zukunft solche Events ausrichten zu dürfen und würden uns freuen wenn wir auch im nächsten Jahr die Deutsche Damen Mannschafts Meisterschaft auszurichten dürfen.
In diesem Sinne auf Wiedersehen bis zum nächsten Event hier in Duisburg.
Deutscher Meister - 1. Würzburger SC
Deutscher Vizemeister - SRV im Westen 1
3. Platz - SC Monopol Frankfurt
4. Platz - Erster Frankfurter SC
5. Platz - SRV im Westen 2
FINALE - 1. Würzburger SC gegen SRV im Westen 1
Pos. 3: Caroline Sayegh - Nele Hatschek 3:2 (12/10, 7/11, 11/8, 6/11 und 11/5)
Pos. 1: Gabriele Huber - Nele Gilis 3:1 (8/11, 11/6, 11/3 und 11/8)
Pos. 2: Katharina Hauck - Ann-Christine Filipowski 3:2 (11/5, 8/11, 6/11, 11/1 und 11/8)
Endstand: 1. Würzburger SC gegen SRV im Westen 1 3:0
Im Finale der Deutschen Damen Mannschafts Meisterschaft 2014 standen sich die beiden favorisierten Mannschaften 1. SC Würzburg und SRV im Westen 1 gegenüber. Beide Mannschaften zeigten hochklassigen Damensquash und machten dem Finale alle Ehre.
Begonnen wurde mit Position 3. Hier trafen die Nationalspielerin Caroline Sayegh auf die Jugend-Nationalspielerin Nele Hatschek. In einer hochklassigen Partie mit Spannung bis zum Schluss setzte sich nach gut 45 Minuten Spielzeit Caroline Sayegh knapp mit 3:2 durch und brachte Würzburg mit 1:0 in Führung.
Auch in der 2. Partie an Position ging es zur Sache. Nele Gilis konnte den 1. Satz für sich entscheiden. Doch Gabriele Huber kam immer besser ins Spiel und konnte die folgende Sätze in einer ebenfalls hochklassig geführten Partie für sich entscheiden. Damit brachte sie ihre Mannschaft uneinholbar mit 2:0 in Führung.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!!
Deutschen Damen Mannschaft Meisterschaft 2014 ist somit der 1. SC Würzburg.
Abschließend ging es dann im letzten Spiel der Meisterschaft an Position 2 um die Ehre. Auch hier wurde Squash auf hohem Niveau geboten. Am Ende musste sich Ann-Christine Filipowski in fünf Sätzen knapp gegen Kathrin Hauck mit 2:3 geschlagen geben. Endstand somit 3:0 für den 1. SC Würzburg.
Insgesamt fällt der 3:0 vom Ergebnis deutlicher aus als es in Wirklichkeit war. In allen Spielen hätte der SRV die Möglichkeit gehabt zu gewinnen, aber am Ende ist der 1. SC Würzburg verdient Deutscher Meister.
Runde 5 - SC Monopol Frankfurt gegen SRV im Westen 2
Pos. 3: Veronika März - Katharina Cladders 3:0 (11/1, 11/5 und 11/0)
Pos. 1: Nicole Fries - Tinne Gilis 0:3 (11/5, 11/5, 5/11 und 11/4)
Pos. 2: Sharon Sinclair - Annika Tiemann 3:1 (11/5, 11/5, 5/11 und 11/4)
Endstand: SC Monopol Frankfurt - SRV im Westen 2 2:1
Im letzten Spiel für beide Team ging es um nichts mehr. Der SC Monopol Frankfurt war bereits sicher auf dem 3. Platz und die Mannschaft des SRV im Westen 2 auf Platz 5. Trotzdem haben beide Mannschaft noch einmal alles gegeben. Am Ende hat aber die Mannschaft aus Frankfurt die Oberhand behalten und siegte knapp mit 2:1.
Showkampf mal anders
Zion Odametey - Lea-Iris Murrizi 2:0
Vor den entscheidenden Spielen gab es noch einen Showkampf der beiden neunjährigen Squashtalente Lea-Iris Murrizi und Zion Odametey. Beiden gehören zur Jugend des SRV im Westen. Sie zeigte wie gut man schon in jungen Jahren Squash spielen kann. Nach dem Spiel gab es dann noch ein kleines Foto-Shooting zum einen mit der Nr. 1 des SRV im Westen Nele Gilis und mit dem Favoriten aus Würzburg.
Runde 4 - 1. Frankfurter SC gegen SRV im Westen 2
Pos. 3: Cornelia Wolff - Katharina Cladders 3:0 (11/8, 11/7 und 11/2)
Pos. 1: Felicitas Döhring - Tinne Gilis 0:3 (7/11, 1/11 und 4/11)
Pos. 2: Störte Becker - Annika Tiemann 3:1 (13/11, 14/12, 11/13 und 9/11)
Endstand: 1. Frankfurter SC - SRV im Westen 2 2:1
In Runde 4 ging es nun für beide Teams um Platz 4 bei der Meisterschaft. Nach den ersten beiden Spielen stand es 1:1, so dass das Spiel an Position 2 die Entscheidung bringen musste. In einer sehr gut geführten Partie und in sehr engen Sätzen konnte sich die Frankfurterin am Ende knapp durchsetzen und holte damit den Siegpunkt und Platz 4 für Ihre Mannschaft.
Runde 4 - 1. Würzburger SC gegen SC Monopol Frankfurt
Pos. 3: Caroline Sayegh - Veronika März 3:0 (11/7, 11/6 und 11/3)
Pos. 1: Gabriele Huber - Nicole Fries 3:0 (11/5, 11/3 und 11/7)
Pos. 2: Katharina Hauck - Sharon Sinclair 3:1 (16/18, 11/4, 12/10 und 11/7)
Endstand: 1. Würzburger SC gegen SC Monopol Frankfurt 3:0
In einer sehr guten Partie behält am Ende der Titelfavorit aus Würzburg mit 3:0 die Oberhand. Besonders das Spiel an Position drei war hochklassig und sehr spannend, wobei sich dann doch die Erfahrung der Deutschen Nr. 1 Kathrin Hauck durchsetzte. Mit dem Sieg fehlt Würzburg nun nur noch ein Sieg zur Meisterschaft.
Runde 3 - SRV im Westen 1 gegen 1. Frankfurter SC
Pos. 3: Nele Hatschek - Felicitas Döhring 3:0 (11/0, 11/3 und 11/2)
Pos. 1: Nele Gilis - Ute Ludwig 3:0 (11/5, 11/2 und 11/5)
Pos. 2: Ann-Christine Filipowski - Störte Becker 3:0 (11/1, 11/2 und 11/3)
Endstand: SRV im Westen 1 - 1. Frankfurter SC 3:0
In der 3. Runde marschierte auch der SRV im Westen 1 weiter in Richtung Finale. Das konnte die Mannschaft aus Frankfurt nicht verhindern und musste sich am Ende klar mit 3:0 geschlagen geben.
Runde 3 - 1. Würzburger SC gegen SRV im Westen 2
Pos. 3: Dagmar Lettner - Katharina Cladders 3:0 (11/2, 11/6 und 11/3)
Pos. 1: Gabriele Huber - Tinne Gilis 3:0 (11/6, 11/6 und 11/6)
Pos. 2: Katharina Hauck - Annika Tiemann 3:0 (11/2, 11/3 und 11/1)
Endstand: 1. Würzburger SC gegen SRV im Westen 2 3:0
In der 3. Runde musste sich die 2. des SRV im Westen gegen den Favoriten 1. Würzburger SC klar mit 3:0 geschlagen geben. Nur Tinne Gilis hätte die Möglichkeit kam in den Bereich einen Satz zu gewinnen. Damit bleiben die Würzburger weiterhin ungeschlagen und nehmen Kurs auf das Finale.
Ausklang 1. Tag mit gemeinsamen Essen und Show-Akt
Nachdem die ersten beiden runden gespielt wurden gab es ein gemeinsames Essen und anschließendem Show-Akt. Das Gesangs-Duo 4Glasses trug den Teilnehmerinnen aktuelle Songs vor. Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, die gut ankam.
Runde 2 - 1. Würzburger SC gegen 1. Frankfurter SC
Pos. 3: Marlene Fuchs - Cornelia Wolff 3:2 (8/11, 11/5, 11/8, 10/12 und 10/12)
Pos. 1: Gabriele Huber - Felicitas Döhring 3:0 (11/4, 11/4 und 11/5)
Pos. 2: Caroline Sayegh - Störte Becker 3:0 (11/3, 11/7 und 11/3)
Endstand: 1. Würzburger SC gegen Erster Frankfurter SC 2:1
In der 2. Runde griff der Favorit 1. Würzburger SC in das Geschehen ein. Nach dem 1. Spiel ging das Team aus Frankfurt überraschend mir 1:0 in Führung. Eine Niederlage konnten die Würzburger aber am Ende mit zwei Siegen verhindern und bleiben damit wie der SRV im Westen 1 auf Titelkurs.
Runde 2 - SRV im Westen 1 gegen SC Monopol Frankfurt
Pos. 3: Nele Hatschek - Veronika März 3:0 (11/4, 11/7 und 11/9)
Pos. 1: Nele Gilis - Nicole Fries 3:0 (11/9, 11/3 und 11/8)
Pos. 2: Ann-Christine Filipowski - Sharon Sinclair 0:3 (12/14, 7/11 und 9/11)
Endstand: SRV im Westen 1 - SC Monopol Frankfurt 2:1
In der 2. Runde ging es dann schon um die Podiumsplätze. Die beiden Mannschaft, die an Position 2 und 3 gesetzt sind, trafen in Court 1 aufeinander. Nele Hatschek und Nele Gilis konnten ihre Spiele jeweils klar gewinnen und brachten den SRV im Westen 1 uneinholbar in Führung. Im abschließenden Spiel unterliegt Ann-Christine Filipowks in drei engen Sätzen knapp mit 0:3 und Frankfurt verkürzt damit auf 1:2 und bleibt auf Titelkurs.
Runde 1 - SRV 1 gegen SRV 2
Pos. 3: Nele Hatschek - Katharina Cladders 3:0 (11/3, 11/5 und 11/4)
Pos. 1: Nele Gilis - Annika Tiemann 3:0 (11/4, 11/2 und 11/4)
Pos. 2: Ann-Christine Filipowski - Suzanne Peters 3:0 (11/2, 11/2 und 11/1)
Endstand: SRV im Westen 1 - SRV im Westen 2 3:0
In der 1. Runde trafen auf Court 2 die beiden Teams des SRV im Westen aufeinander. Hier siegte die 1. Mannschaft klar mit 3:0 und machte damit den ersten Schritt in Richtung Meisterschaft.
Runde 1 - 1. Frankfurter SC gegen SC Monopol Frankfurt
Pos. 3: Natalie Rott - Veronika März 0:3 (3/11, 3/11 und 1/11)
Pos. 1: Felicitas Döhring - Nicole Fries 0:3 (1/11, 4/11 und 3/11)
Pos. 2: Störte Becker - Sharon Sinclair 0:3 (3/11, 2/11 und 6/11)
Endstand: Erster Frankfurter SC - SC Monopol Frankfurt 0:3
In der 1. Runde trafen auf Court 1 die beiden Teams aus Frankfurt aufeinander. Insgesamt war die Mannschaft des SC Monopol Frankfurt klar überlegen und setze sich mit 3:0 durch.
DDMM startet mit Eröffnungsfeier
Deutsche Damen Mannschafts Meisterschaft in Duisburg startete mit einer kleinen Eröffnungsfeier im Squash & Fitnesspark auf der Lotharstraße in Duisburg.
Angeführt von den Mädchen der SRV-Jugend marschierten die teilnehmenden Mannschaften in die Squash-Arena ein.
Bis morgen werden bis zum Finale spannende Spiele erwartet, die im Live-Stream von Court 1 übertragen werden.
Die Begegnungen in der 1. Runde sind SC Monopol Frankfurt gegen Erster Frankfurter SC auf Court 1 und SRV im Westen 1 gegen SRV im Westen 2 auf Court 2.
In der Partie der beiden Frankfurter Mannschaften ist der SC Monopol Frankfurt. Bei den beiden Mannschaften des SRV im Westen ist die 1. Mannschaft klarer Favorit.
Erster Frankfurter SC
SC Monopol Frankfurt
SRV im Westen 1
SRV im Westen 2
1. Würzburger SC
Die Pokale zur DDMM
Seit der Saison 1979/80 wird der Deutsche Damen Mannschafts Meister ausgespielt. Rekordmeister ist der SI Taufkirchen (Bayern).
Gespielt wird an diesem Wochenende um den Wanderpokal der Deutschen Damen Mannschafts Meister. Zusätzlich wird jeders Team mit einem Pokal und jede Spielerin mit einer Medaille am Ende der Meisterschaft geehrt.
Setzung steht fest
Während der Teambesprechung wurde gemeinsam mit den Teams die Setzung festgelegt:
Position 1 - 1. SC Würzburg
Position 2 - SRV im Westen 1
Position 3 - SC Monopol Frankfurt
Position 4 - Erster Frankfurter SC
Position 5 - SRV im Westen 2
Übertragung der Spiele im LIVE-STREAM
Alle Spiele auf Court Nr. 1 werden am Freitag und Samstag Live ins Internet per LIVE-STREAM gestellt. Weitere Infos hierzu werden in Kürze auf dieser Website bekannt gegeben.
Wetterchaos wirbelt Terminplan der USJO durcheinander
Weitere Verschiebung der Spielzeiten durch Wetterchaos. Nach dem Schneefall des gestrigen Tages bis spät in die Nacht, kam dann der gefrierender Regen. Um die Sicherheit aller Teilnehmer nicht zu gefährden gab es heute Morgen um 7:00 Uhr (Ortszeit) einen neuen Terminplan.
Für unsere Kids geht es damit wie folgt weiter:
Nele Hatschek - Mäd. u19 Achtelfinale - 14:20 Uhr - Yale
Sarah Reich - Mäd. u15 Achtelfinale - 17:30 Uhr - Wesleyan
Joshua van Huet - Jun. u19 2. Runde Trostrunde - 18:10 Uhr - Yale
Yannis Senkel - Jun. u17 2. Runde Trostrunde - 16:10 Uhr - Yale
Teilnehmer der DDMM stehen fest
Die Teilnehmenden Mannschaften für die Deutsche Damen Mannschafts-Meisterschaft 2014 stehen fest. Leider haben statt der möglichen acht Mannschaften nur fünf Mannschaften gemeldet.
Trotzdem wird es Spitzen-Damen-Squash geben, da die TOP-Teams aus Bayern, Hessen und NRW gemeldet haben.
Für Bayern wird der 1. SC Würzburger an den Start gehen. Mit der deutschen Nr. 1 Kathrin Hauck und der Schweizer Nr. 1 Gaby Huber ist das Team aus Würzburg der Titelfavorit. Schade das aus Bayern die junge Mannschaft des SC Deisenhofen trotz Qualifikation nicht gemeldet hat.
Aus Hessen haben der SC Monopol Frankfurt und der 1. Frankfurter SC. Die Mannschaft des SC Monopol Frankfurt kann mit etwas Glück mit um den Titel spielen. Die Mannschaft des 1. Frankfurter SC hat Chancen auf einen Podiumsplatz.
Aus NRW sind die beiden Teams des Gastgebers qualifiziert. Die 1. Mannschaft des SRV im Westen ist mit der Mannschaft aus Würzburg Titelfavorit. Mit dabei sind die Weltrangliste 12. Natalie Grinham, die Weltranglisten 90. Nele Gilles und die Jugendnationalspielerin Nele Hatschek. Mit der Unterstützung der Zuschauer ist hier alles Möglich.
Die 2. Mannschaft des SRV rückt als 3. der Liga nach, da die Mannschaft des ST Aplerbeck nicht gemeldet hat. Für die noch junge Mannschaft wird dies eine besondere Erfahrung werden. An Position 1 ist Tinne Gilles (Nr. 189 der Weltrangliste) mit von der Partie sein. Ziel wird es sein, nicht Letzter zu werden.
SRV-Talente präsentieren DDMM-Plakat
Beim Jugendtraining haben die beiden SRV-Talente Lea-Iris Murrizi und Zion Odametey das Plakat zur Deutschen Damen Mannschafts-Meisterschaft 2014 präsentiert.
Beide werden vor dem Finale einen Schaukampf mal anderes austragen.
In der Regel spielen bei einem Schaukampf immer nur TOP-Spieler/innen gegeneinander. Die beiden jungen Talente werden zeigen, dass man auch mit 9 Jahren schon gut mit dem Schläger umgehen kann.
Plakat zur DDMM 2014 ist online
Mit dem Klick auf das Bild kann das Plakat als PDF-Datei aufgerufen werden (0,424 MB).
Wer das Plakat für seinen Verein als A2-Poster haben möchte schickt uns bitte eine E-Mail (
Bei der Deutschen Jugendrangliste in Giessen am kommenden Wochenende werden die Plakate ebenfalls ausgelegt.
Duisburger-OB Sören Link übernimmt Schirmherrschaft der DM
Ende letzter Woche hat Duisburgs Oberbürgermeister Herr Sören Link uns die Zusage gegeben, die Schirmherrschaft für die Deutsche Damen Mannschafts-Meisterschaft 2014 zu übernehmen.
Wir bedanken uns hiermit recht herzlich bei Duisburgs Oberbürgermeister Herrn Sören Link für die Unterstützung.
Foto von R. Levc.
SRV richtet DM für Damen-Teams 2014 aus
Der SRV hat sich Anfang des Jahres für die Deutsche Damen Mannschafts-Meisterschaft 2014 vom 07. bis 08.03.2014 beworben. Am heutigen Tage hat der Deutschen Squash Verband (DSQV) die Deutsche Meisterschaft an den SRV vergeben.
Für uns ist dies eine große Ehre, aber auch eine große Herausforderung in der Kürze der Zeit die Deutsche Meisterschaft auf die Beine zu stellen. Mit den Erfahrungen aus der Vergangenheit, wo man bereits drei Mal Deutsche Meisterschaften für Jugend-Teams ausgerichtet hat, sieht man den Herausforderungen mit Zuversicht entgegen und wird alles dafür tun, dass sich die Spielerinnen und alle unsere Gäste wohl fühlen werden.
Teilnahmeberechtigt sind die Beiden besten Teams aus den jeweiligen Landesverbänden in denen in einer Damen-Liga um die Landesverbands-Meisterschaft gespielt wird. Unsere 1. Damenmannschaft ist für die DM qualifiziert und gehört zu den Mitfavoriten auf den Titel. Unsere 2. Damenmannschaft hat sich am letzten Wochenende mit zwei Siegen den 3. Platz in der NRW-Damenliga gesichert und hat damit ebenfalls noch die Chance sich für die DM zu qualifizieren. Hierzu wird eine Entscheidung Mitte Februar 2014 fallen.
Welche Teams aus den anderen Landesverbänden sich qualifiziert haben, steht teilweise schon fest. In Hessen sind der SC Monopol Frankfurt und der 1. Frankfurter SC qualifiziert. In Berlin/Brandenburg sind der RW Seeburg und der 1. SC Berlin ebenfalls qualifiziert. Nur in Bayern ist noch alles offen. Hier kämpfen noch 3 Teams um die Qualifikation. Beste Chancen haben hier der 1. SC Würzburg und der TSC Heuchelhof. Aber auch der SC Deisenhofen hat noch gute Chancen sich zu qualifizieren.
Insgesamt ist es super, dass unsere Damen die Möglichkeit haben zu Hause in Duisburg im Squash & Fitnesspark an der Lotharstraße zum Meistertitel zu greifen. Wir hoffen, dass zahlreiche Fans unser Team unterstützen und wünschen unserem Team dabei viel Erfolg.